SOLIDVELO Qualität

  S O L I D V E L O  
= eine gute Qualität
Denn, die erfahrenen Niederländer wissen
wie sie ihre Fahrräder bauen sollten !
 
  S O L I D V E L O   arbeitet  mit
niederländischen Fahrradmachern
die bei Lieferanten excellenten Ruf
als Qualitätsfanatiker haben,
und nicht mit
Billigwaren-Einkäufern zusammen.
 
Solidvelo_Omafiets
  S O L I D V E L O  AZOR hat im NL-Test
geprüfte Leichtlaufeigenschaften* !
* so fährt ein ALU Traditioneel Nexus 3 bei 20 km/h, ca. 20% leichter,
als ein schmal bereifter Mitbewerbs "Cafe Racer" mit Nexus 7.
 
Mit guten Reifen und Singlespeed bzw. Nexus 3
ist   SOLIDVELO  AZOR sehr leichtgängig.
 
SHIMANO Nabenschaltung Nexus 7 hat 4,
und Nexus 8 sogar 7 "Leichtlaufgänge",
wie viele davon im Alltag verwendbar sind,
ist die Frage der Gesamtübersetzung.
 
  SOLIDVELO   AZOR bietet
die schnelle "NL" Gesamtübersetzung fürs "platte Land",
 die "altdeutsche" Fichtel & Sachs "Hügel rauf",
so wie teilweise die "alpinen" Ritzel an.
 
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  S O L I D V E L O 
= robust
= langlebig
= nachhaltig 
 
Standaard_als_ein_Mietwagen_in_Niederlanden
Sommer 2019.
Ein mehrere Jahre altes "Standaard" als Mietfahrrad auf kleinen
niederländischen Campingplatz mit beinah nur niederländischen Gästen.
Die stabile 55 cm Dame war nur ein Tag von vier frei, sonst von anderen
Gästen besetzt. Kein Wunder ! Die Niederländer kennen sich gut aus.
Mehrere Fahrräder anderer Marken waren auch vor Ort. Als 2-te Wahl.
Sie fuhren halt nicht so bequem und stabil wie die "Standaard".  
Die namhaften Mitbewerber wurden zwar drei Tage ausprobiert.
Die "Standaard" war aber halt das beste Fahrrad am Platz.
 
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Solidvelo_Qualitaet
 
SHIMANO Pedelec STEPS Antrieb, Schaltungen, Bremsen,
Envolo Nabegetriebe mit stufenloser Übersetzung               
Ergotec Lenker und Vorlenker aus Nirosta Edelstahl            
Herrmans Handgriffe                                                             
Saccon Bremshebel, wie bei bekannten Hollandradmarken,
ELVEDES Bremszüge, etc.                                                   
MAGURA Bremsen,                                                              
RYDE (Van Schothorst)                                                         
verstärkte Speichen, 12er 2,34 mm und 13er 2,61 mm      
THUN Tretlager                                                                      
Post Moderne Parallelogramm-System Federstütze           
Hesling Kettenkasten und Mantelschoner                            
Hebie Chainglider                                                                 
Selle Royal, BROOKS und SAN MARCO Sättel                 
SCHWALBE Reifen,                                                             
vereinzelt IMPAC - die Zweitmarke von Schwalbe               
B&M, MARWI, UNION, AXA SPANNINGA                         
etc. Scheinwerfer, Rückleuchten, Seitenläufer.                    
URSUS: Seitenständer und Doppelständer                         
KMC Ketten etc.                                                                   
 
Rostschutz:
KTL Beschichtung innen wie außen,  2 Schichten Pulverlack.
Monatelang in der Dracht oder im Kanaal versenktes Radl rostet nicht.
 

  S O L I D V E L O   Stahlrahmen

Alle   S O L I D V E L O   AZOR Fahrradrahmen,
sowohl aus Stahl, wie auch aus Aluminium
sind von sehr qualitätsbewussten Lieferanten.
 
Solidvelo_Doppeldeckerrahmen_1
Die klassischen Stahlrahmen mit teuren Muffen sind hartgelötet,
oder, ohne Muffen, fein geschweißt. Die elastischen Stahlrohre sind
in der echten Hollandrad-Stärke. Die Rahmen sind dadurch belastbar.
Die Form der Fahrradrahmen spielt auch eine sehr wichtige Rolle.
Die Muffen verstärken. Werden die klassische "Oma" Stahlrahmen
nur geschweißt, so sind sie oft "seitlich weich".
 
Solidvelo_Pastoor_800
 
Solidvelo_Muffen
 
Ein 1900 "Pastoor Rahmen",
so genannt wegen der einstigen Beliebtheit bei katholischen Priestern.
Aber auch so mancher evangelischer Geistlicher "Predikant" schätzte
diese Sonderform des "Kreuzrahmens".
 
Liebe CrMo Stahl Freunde,
CrMo Stahl ist über 200 % stärker als "Schwarzstahl" = "Baustahl",
dämpft zugleich die Stöße weit schlechter. Dies macht sich bemerkbar.
1940 hatten die deutschen Panzer II D/E, III E und IV C/D CrMo Stahl,
als 30 mm starke Frontpanzerplatten. 
Die Niederländer fuhren damals Fahrräder mit "Baustahlrohr"-Rahmen.
Die Federungseigenschaften der CrMo Rohre gelten für die echten
Hollandräder als "zu trocken" und die Preise der CRMo Rahmen
für alltagsgebrauch  einfach zu teuer. Somit hatten die nachkriegs
CrMo Mannesmannrohr Hollandrad-Sondermodelle geringen Absatz.
Die CrMo Hollandradrahmen wurden / werden zwar in NL gefertigt,
aber beinah ausschließlich für Export nach Deutschland.
 
 
Solidvelo_Bruecke
Die Fahrräder aus Stahl und Aluminium im Vergleich.
 
 
 
  S O L I D V E L O   Aluminiumrahmen
 
 
 
SOLIDVELO_Alu_Oma
  S O L I D V E L O   Alu-Oma aus elastischen und belastbaren EN AW 6???
mit verstärkenden Gussets.
 
Die   S O L I D V E L O   Aluminiumrahmen sind,
wegen der besseren Schweißbarkeit,
der besten Beständigkeit gegen die innere
Stresskorrosion und stabilen Dauerfestigkeit,   
  aus fein legierten EN AW 6??? Aluminium.
 
 EN AW 6???: 97,5..99 %
= Feinlegierung mit nur 1..2,5 % an Legierungselementen
  
EN AW 6061:  95,85..98,56%
= Primäraluminium  mit 1,44..4,15 % Legierungselementen
 
EN AW 7005:   91..94,7%      
= Sekundäraluminium mit 5,3..9% Legierungselementen
  
hat geringsten geringen Wärmeeintrag und beste Belastbarkeit.
Die Sollstärke der Schweißnaht: mind. 1,5fache der Materialstärke.
Wegen geringen Anteils an Legierungselementen gibt beim Schweißen
keine nennenswerte Grobkornbildung und Ausscheidung
von Legierungselementen aus dem Gefüge.
 
 
"Die Materialwirtschaft"
 
EN AW 6??? Sondermaterial ist bei   S O L I D V E L O   AZOR
ist bekannten EN AW 6061 Aluminium sehr ähnlich.
Wegen der engeren Normung nur mit wenigen Fremdmetallen
und -stoffen, ist 6??? besser schweißbar als 6061.
Die Dauerfestigkeit von EN AW 6??? verändert sich kaum.
 
Die namhaften Fahrradhersteller wie GIANT und KETTLER
setz(t)en bei Aluminiumrohren auf "6061" eigener Fertigung
und eigenen Wärmebehandlungsstandard.
GIANT liefert AW 6061 unter der Bezeichnung ALUXX.
GIANT SL = AW 6011 und SLR = AW 6011A
Kettler fertigte eigene Rohrsätze unter "6061 K"
 
SOLIDVELO_Alu_Qualitaet
Die   S O L I D V E L O   AZOR Aluminium Fahrräder
werden unter schwierigsten Bedingungen gefahren !
Ein Lenkungstabilisator (Dämpfer), vorteilhaft bei 72° Rahmen
im "Feldeinsatz" ist direkt am Rahmen festgeschraubt.
Somit auch kein teures Nachrüsten mit "billigen" Teilen nötig !
                                           
Solidvelo_Pick_Up
Die vorderen Pick- up und Rucksack Gepäckträger, hier am Pastoor Rahmen
welche vorne am Fahrradrahmen befestigt sind, können 15 bzw. 25 kg tragen.
 
Solidvelo_die_Aufnahme_des_Fahrradstaenders

Fahrradständer wird direkt an angeschweißte Mutter anschraubt und gesichert.

 
Qualität bei Bakfiets.                                            

 

 
Solidvelo_Bakfiets_STEPS_Cruiser_long
SHIMANO Schaltung, Nabendynamos, Scheiben, Rollen- und V-Bremsen,
MAGURA Hydraulikbremsen, aber nur mit belastbaren Felgen welche,
gerade bei MAGURA die Reibungswärme ableiten,
Leistungsstarke LED Scheinwerfer + Rücklichter.
          
Auf Wunsch pannensichere Schwalbe Marathon/Plus
Zur Belastung passend ausgesuchte Felgen
mit verstärkten Niro-Speichen.
           
 
Backfiets_Aluprofil
Aluminiumprofil des Alu-Backfiets. Doppelt hält halt besser.
 
Grundsätzliches !
Beim Lieferanten von    S O L I D V E L O   wird fortwährend an
der Verbesserung der Qualität und Zuverlässigkeit = Nachhaltigkeit gearbeitet,
und nicht nur um die Kosten der Lieferketten, so um 2..3% pro Jahr,
durch Einkauf von Teilen mit eingeplanter Obsoleszenz zu "optimieren".
Die Lieferanten sind nicht schuld, wenn nicht die richtigen Teile eingebaut werden !
Es gibt Fahrradmarken, wo sich die Konstrukteure reichlich Gedanken gemacht haben.
Aber auch welche, wo der Rotstift des Einkäufers das Sagen hat.
Dies schreibt ein Maschinenbautechniker Fachrichtung Konstruktion
mit Erfahrungen aus Sondermaschinenbau, Kostenschätzung und Vertrieb.
Eine gute Werksnorm sollte die DIN EN ISO Vorgaben immer übertrumpfen.
 
Solidvelo_Bakfiets_Gartenfund_kl
Ein, wohl über 10 jähriger Bakfiets mit Stahlrahmen, entweder als ein Gartenfund,
oder im ganzjährigen Außeneinsatz gealtert. Vermutlich beides !
Mit Moos bewachsen, aber mit etwas Putzmittel und Politur,
wird wieder wie neu aussehen ! Die rostfreie Qualität zahlt sich eben aus.
Entsprechend sehen die Preise für die gebrauchten "echten" aus.

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Allgemein zum Schweißen von Aluminium.
    
4043_Schweissnaht
Polierte EN AW 4043 Schweißnähte
eines äteren teuren Reisefahrrads
  damals noch "Made in Germany".    
 
Silizium haltige (4,5..6%) EN AW 4043 AlSi5 Schweißnähte
sind glatter, aber auch schwächer als die aus AW 5653.
Die AW 4043 Schweißnähte sollen 2 x dicker,
als die Materialstärke des Rahmens sein. 
Somit ist die materialbelastende Wärme
bei optisch glatten 4043 WIG=TIG Schweißen höher. 

https://www.youtube.com/watch?v=tNmj-R8tIJw

Dies führ beim Schweißen zu stärkeren Erwärmung der Randzonen,
welche die Materialqualitet direkt an der Schweißnaht verschlechtert.
Dafür verträgt EN AW 4043 ohne auszuhärten eine Wärmebehandlung.
Ein mit "4043" geschweißter "6061" Fahrradrahmen wird meistens
erst geschweißt, nicht selten gerichtet und erst dann wärmebehandelt.
 
 
5653
  S O L I D V E L O 
 
Die 5356 Schweißnähte mit 5% Magnesium
sind belastbarer als die, Silikon haltige, 4043
Die 5356 Schweißnaht hat nur 1,5 fache Dicke
des Materials notwendig. 4043 die 2 fache.
Ist aber hitzeempfindlich und neigen beim
unsachgemäßen schweißen zur Rissbildung.
Wegen Spannungen und an der Schweißnaht
veränderten Randzonen ist bei 7005 Rahmen
 eine längere 120°C Erwärmung nach Schweißen
 nötig. 7005 soll sich wieder "normalisieren".
 
In Massenfertigung werden oft frische, weiche
oder weichgeglühte 7005 Rohre geschweißt,
viele nachgerichtet, um dann über mehrere
Wochen des Transports auszuhärten.
 
 
Smooth welding ?
Nicht selten werden heute wegen der hübschen Optik
und "versteckten" Schweißnaht die Aluminiumrahmen
mit "glatt" geschweißt. Es ist Hochfrequenzschweißen.
Dazu wird vorwiegend AW 4043 verwendet.
5356 Schweißnähte sind zwar kleiner und vom Material
stärker, aber hitzeempfindlich und "schuppig".
 
Die "smoothen" Schweißnähte werden nicht selten nachpoliert,
und/oder mit Fill (Spachtelspray) auf "smooth" fertigpoliert
um pulverbeschichtet / lackiert zu werden.
Die Preise für gute smooth-e Fahrradrahmen sind wegen
des Aufwands, so teuer wie die guten CrMo-Rahmen.
Nachteil: beim "smooth welding" werden enorme Mengen an
die Aluminiumstruktur schwächender Wärme erzeugt.
Dies bedingt wiederum Rekristalisationsglühen.
Es gibt dies bezüglich viele Untersuchungen im Internet.
 
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Wegen Anfragen:
6????
Aluminum EN AW 6061 und EN AW 7005
 
EN AW 6061 / 6???? und EN AW 7005 Fahrradrahmen
sind nicht besser oder schlechter, sie haben einfach
unterschiedliche Eigenschaften, mit Vor- wie auch Nachteilen,
die Qualität hängt immer von der Fehlerquote
beim Schweißen und der Wärmebehandlung ab.
 
Die bei   S O L I D V E L O   AZOR Fahrrädern verwendete
EN AW 6??? sorgt für sehr gute Eigenschaften,
 und die einfache Verarbeitung ist ohne vielen
Möglichkeiten gravierende Fehler zu machen.
 
Entweder ist die Konstruktion solide,
das Material einfach zu verarbeiten
und die Technologie beherrschbar, oder...
 
Die EN AW 6061* Fahrradrahmen:
* 6000er wurde in 1930gen Jahren entwickelt, 
um u.a. Flugzeugteile wie Fahrwerke zu bauen.
Auch bei Auto-Alufelgen im Einsatz. 
Gut verformbar, härtbar, schweißbar.    
Dämpft Stöße, dies aber nicht so gut wie Stahl.
 
EN AW 6061 ist teurer als standard EN AW 7005,
Ausnahme - teure 7005 (Sonder)Legierungen
mit Wärmebehandlung für die leichte Rahmen
6061 ist in der Ursprungsform, auch ohne
Weichglühen gut biegsam.
 
6061 Rahmen kann nach dem Schweißen mit "4043"
noch wärmenachbehandelt, "gehärtet" werden.
Gerne glatt = "smooth" geschweißt.
Der Optik, wie tieferen Durchdringung, wegen.
EN AW 6061 hat  an 1,44..4,15 % Legierungselementen.
Nicht so leitfähig wie EN AW 6??? und mit mehr
Legierungsbestandteilen, aber gut schweißbar.
 
Die Dauerfestigkeit schwankt je nach Art
der Wärmebehandlung und Schweißnahtqualität.
Mindere oder größere Verspannung
an der Schweißnaht.
 
 
Die EN AW 7005* Fahrradrahmen:
die 7000er wurden auch in 1930en entwickelt.
Federführend waren die Japaner um im Kriegsfall
aus Alukochtöpfen Flugzeugteile zu bauen.
Selbst aushärtend. Ausgehärtet nicht gut verformbar,
Weichglühen für die nachträgliche Verformung nötig.
Belastbar, aber mit Neigung zur Rissbildung durch
die Stresskorrosion. Durch die Entmischung
der Knetlegierung kann an stark belasteten Stellen,
zur von weichem Zink kommen.
 
Mehr belastbar. Geringe Dämpfung. Überträgt Stöße.    
EN AW 7005 ist in der "Wald und Wiese"-Qualität
als Recycling preisgünstiger als EN AW 6061.
Die sehr exakt gemachten EN AW 7005 Legierungen
sind als Primärlegierung dafür entsprechend teuer.
7005 härtet von alleine aus, müssen falls gealtert,
zur begrenzten Verformung weichgeglüht werden,
sollten auch nach dem Schweißen entspannt werden.
Siehe Vorgaben weiter unten.
 
EN AW 7005 hat 5..9% an Legierungselementen,
davon 4..5% Zink.
 EN AW 7005 gilt als hochlegiert.
      
Zum Vergleich:
AW 6061 gibt es 1,5..4% Legierungselemente
 AW 6??? hat gerade 1..2,5% ! ! !
  
Die italienischen Lieferanten von teuren,
weil im sehr engen Toleranzbereich gefertigten
AW 7005 T? Rohrsätzen für die Fahrradrahmen
haben ganz klare Vorgaben !

https://issuu.com/dedacciai/docs/cat_aluminum

Gute, aufwändig gefertigte, oft mehrfach wärmevorbehandelte
AW 7005er Rahmensätze, werden mit AW 5043 geschweißt
und 12-16 Std. lang bei Temperatur bis max. 120°C entspannt.
AW 5043 Schweißnähte sind temperaturempfindlich.
 Woher kommen aber so viele billige 7005er Fahrräder her ?
Zur Qualität der preisgünstigen "selbstaushärtenden"
AW 7005 Rahmen wirft viele Fragen auf.     
5 oder 9% Legierungselemente ?
In welchen Zusammensetzung ?
Wie geschweißt ?
Wie sieht es mit der notwendigen Wärmenachbehandlung
zur Materialnormalisierung aus ?  
Auf Schiff im Exportcontainer ?
 
AW 7005 härtet von sich selbst aus,
doch die beim schweißen entstandenen Zinkkörner        
sind weich und werden bei längeren Belastung größer.
Dies führt zur Rissbildung durch Verlust der ursprunglichen Eigenschaften.
Siehe Link zur Untersuchung der Stresskorrosion bei EN AW 7005